Impressionen einer neuen Lieblingsinsel.. Obwohl, oder gerade weil wir nicht viel gesehen haben, genießen wir die Ruhe und unser wunderbares, uriges Dorf, Tochni, in dem nicht einmal 300 Seelen, aber mindestens genau so viele Katzen leben. Hierher kann man wunderbar dem Weihnachtstrubel in Deutschland entfliehen und leckerstes griechisches Essen in der örtlichen Taverne genießen. Auch in unserer Herberge, dem Eveleos Country House, fühlen wir uns total gut aufgehoben, Bilder der Anlage findet ihr unter https://www.adonais-zypern.de/agrotourismus-tochni/l.169. Wer Ruhe und Zurückgezogenheit sucht, ist hier genau richtig, auch im Dezember.
Ich wünsche euch allen einen wundervollen Rutsch in´s neue Jahr und freue mich sehr auf meine erste Hochzeit in 2019 :)
Der Trend kommt - war ja klar - aus Amerika und mittlerweile findet man die Booth auf jeder größeren Party. Selfies sind nichts gegen die Bilder, die mit einer Booth entstehen. Es geht nicht um´s "gut aussehen" oder um die möglichst beste Selbstdarstellung. Es geht um Kreativität und ein bisschen auch darum, sich zum Affen zu machen, ohne, dass einer zuschaut. Und weil so eine Booth nicht nur cool, sondern die Miete meistens auch teuer ist, kann man sich auch selbst eine bauen. Alles, was man braucht, sind ein paar Meter Holz, ein Tablet und bei Bedarf nach hochauflösenden Bildern eine Kamera. Und die ganz Ambitionierten evtl. noch einen Drucker. Ich will euch nichts vormachen. Perfektionisten werden bei dem Projekt mehrere hundert Euro los. Aber es geht auch "schlichter".
Das wichtigste ist ein richtiges Tablet: ich habe mich für ein Windows-Tablet mit 4GB Arbeitsspeicher entschieden, da die gängigste Booth-Software nicht auf Apple-Geräten oder Android-Systemen läuft. Bei mir fiel die Wahl also auf ein ASUS Transformer Book. Wichtig ist hier: wenn ihr eine externe Kamera anschließen wollt und nicht lediglich die eingebaute Webcam benutzen wollt, braucht ihr ein Tablet mit zusätzlichem USB-Anschluss (zum Beispiel das T100H). Der USB-Anschluss zum Laden des Tablets erkennt nämlich keine Kamera mehr, wenn es gleichzeitig geladen werden soll. Danke - an alle Paare, die mir ihren wichtigsten Tag anvertrauen!
Ich freue mich immer so sehr über die Dankeskarten derjenigen, deren Trauung ich festhalten durfte, und immer wieder denke ich: Ich habe auch zu danken! Für euer Vertrauen, für die schönen Momente, die ich miterleben durfte und dafür, dass ihr so viel Spaß mit meinen Bildern habt. Für mich gibt es kaum etwas Schöneres! Ich wünsche euch allen ein wunderbares 2017. Eure Mel ...ein dreistündiger Ausflug auf den Grand Bazaar und so eine schöne Ausbeute... besser geht´s wirklich nicht! Vielen Dank an dieser Stelle auch nochmal an die lieben KollegInnen aus München und Frankfurt für´s Modell stehen! Die üblichen Street-Aufnahmen vom Bazar findet ihr hier:
Es war ein Aufruf in einer Facebook-Gruppe, mit Hilfe dessen ich noch ein paar mehr Ecken und Geschichten in Wiesbaden kennenlernen und fotografieren wollte und der den Merkurist auf mich und meine Herzensangelegenheit aufmerksam macht. Ich finde, der Artikel ist mehr als gelungen. Vielen Dank an dieser Stelle auch noch einmal an die wortgewandte Autorin Janina Schlicht. Zu lesen gibt es den Artikel hier:
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